FlowBank

5 Faktoren für Erfolg an der Börse

Auf dem Börsenparkett geht schnell vergessen, dass nicht komplexe Anlagestrategien, sondern einfache Merksätze und deren konsequente Umsetzung zum Erfolg führen. Verfolgen Sie die FlowBank Championship und lernen Sie von neun Sportgrössen, wie es mit dem Investieren klappt.

Seit dem 10. Mai findet die FlowBank Championship statt. Dabei handelt es um die erste Online-Trading-Challenge ihrer Art. Hinter diesem Vorhaben steckt ein klares Bekenntnis: FlowBank will die Finanzmärkte für alle zugänglich machen.

Neun Spitzensportler stellen sich der Herausforderung und verfolgen nur ein Ziel: zu gewinnen respektive bis zum 10. Juni eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften.

Die FlowBank Championship kann live mitverfolgt werden. Erleben Sie mit, wie sich

  • Pierre Gasly, französischer Formel-1-Rennfahrer
  • Alexander Zverev, deutscher Tennis-Champion
  • Jan Blachowicz, polnischer UFC-Spitzenkämpfer
  • Gianmarco Tamberi, italienischer Hochsprung-Olympiasiger
  • Dimitrij Ovtcharov, deutscher Tischtennis-Olympiasieger
  • Rossella Fiamingo, italienische Degenfecht-Weltmeisterin
  • Kevin Mbabu, Schweizer Fussballspieler
  • Amna Al Qubaisi, emiratische Rennfahrpionierin
  • «Mystery Athlete»

im Dschungel der Finanzmärkte zurechtfinden. Und sammeln Sie vor allem Erfahrungen im Umgang mit Finanzprodukten und –märkten. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Ziele, Rahmenbedingungen und Erfahrungsniveaus verschiedener Anlegenden sich markant unterscheiden.

Doch unabhängig davon, ob jemand die ersten Schritte an den Finanzmärkten geht oder bereits mehrere Jahre Börsen-Erfahrung hat – alle sollten einige wichtige Grundsätze beachten und in die persönliche Analagestrategie integrieren.

 

  1. Risikomanagement

Zunächst sollten Anlegende einmal sicherstellen, dass Rückschläge an den Märkten ihr Gesamtportfolio nicht zu sehr belasten. Dazu ist es entscheidend, dass sie verstehen, wie durch ihre Trades Verluste entstehen könnten und dann Strategien entwickeln, wie diese Verluste minimiert werden können.

Dazu zählen unter anderem Stop-Loss-Order-Limits, aber auch rein mentale Kursuntergrenzen, zu denen sie Titel abstossen wollen. Von besonderer Bedeutung ist auch die Diversifizierung des Portfolios zur Risikostreuung. Nicht zuletzt können sich Anlegende auch auf Investments beschränken, bei denen das Risiko und der potenzielle Ertrag in einem günstigen Verhältnis stehen.

Fällt die Risikoprüfung zu kurz und oberflächlich aus, besteht die Gefahr, dass zu viele Risiken eingegangen werden – und Anlegende damit unerwartete Verluste hinnehmen müssen.

 

  1. Trading-Psychologie

Wenn die Börsenkurse nach oben oder unten ausschlagen, spielen oft auch die Emotionen verrückt. Damit Anlegende von solchen kurzfristigen Kursbewegungen nicht auf dem falschen Fuss erwischt werden und kurzschlussartig Positionen kaufen oder verkaufen, ist es essenziell, dass sie sich klare Ziele setzen, eine entsprechende Strategie verfolgen und immer diszipliniert bleiben.

 

  1. «Position Sizing»

Der Schlüssel zu einem effektiven Risikomanagement ist das «Position Sizing». Bevor ein Investment getätigt wird, wird dabei festgelegt, wie hoch der potenzielle Verlust sein könnte. Damit lässt sich abschätzen, wie viel Geld in ein Wertpapier gesteckt werden kann. Insbesondere für Anlegende mit weniger Erfahrung ist es sinnvoll, mit kleineren Positionsgrössen zu starten, um die Märkte besser zu verstehen und Erfahrungen zu sammeln. Um das Portfolio langfristig effizient zu verwalten und die Ertragswahrscheinlichkeit besser zu kontrollieren, bieten sich auch prozentuale Höchstwerte an, die einzelne Werte gemessen am Gesamtportfolio ausmachen dürfen.

 

  1. Technische Analyse

Die bisherige Kursentwicklung ist nicht zwingend ein Indikator dafür, wie sich der Preis eines Wertpapiers künftig entwickeln wird. Trotzdem kann sich mithilfe der technischen Analyse ein Blick zurück lohnen, um Muster zu erkennen und fundierte Vermutungen über zukünftige Marktbewegungen anzustellen. Dabei werden vergangene Preis- und Volumendaten mithilfe verschiedener technischer Indikatoren wie dem Relative-Stärke-Index und den Bollinger-Bändern analysiert.

Quelle: priceaction.com

 

Das Einzeichnen von Trendlinien oder der grundlegenden Unterstützungs- und Widerstandsniveaus kann sehr nützlich sein, um Tiefst- oder Höchststände in einem bestimmten Zeitrahmen vorherzusagen. Wer weiss, wo die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus liegen, kann auch sinnvolle Stop-Loss-Order aufsetzen und damit auf effiziente Weise Verluste begrenzen.

 

5. Fundamentalanalyse

Im Gegensatz zur technischen Analyse bezieht sich die Fundamentalanalyse auf die Gegenwart und die Zukunft. Dabei werden betriebswirtschaftliche Kennzahlen auf deren Robustheit hin untersucht, wodurch sich ein objektives Bild eines Unternehmens zeichnen lässt. Es gilt jedoch zu beachten, dass die Börsen sich über längere Zeiträume hinweg irrational verhalten können und damit nicht zwingend diejenigen Unternehmen am besten abschneiden, die die besten Fundamentaldaten aufweisen.

Trotzdem hilft ein solides Verständnis der Fundamentaldaten, die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen. Anlegende, die ein Unternehmen mit attraktiven Fundamentaldaten identifiziert haben, können so beispielsweise bei einem Kursrückschlag zukaufen und trotzdem davon ausgehen, dass das Investment künftig an Wert zulegen sollte.

Nachdem Sie nun einige wichtige Anlage-Grundsätze kennengelernt haben, wünschen wir Ihnen viel Erfolg beim Investieren und Spass beim Mitverfolgen der FlowBank Championship. 

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